Die Strände
Die Nordostküste Sardiniens ist ein wahres Naturparadies, berühmt für ihre atemberaubenden Strände, kristallklares Wasser und spektakuläre Ausblicke. Diese Region bietet eine außergewöhnliche Vielfalt an Stränden, die von den bekanntesten und am meisten besuchten bis hin zu ruhigeren, abgelegenen Buchten reichen. Einige Strände sind gut ausgestattet und bieten eine Vielzahl von Wassersportarten sowie Annehmlichkeiten für einen aktiven Urlaub, während andere, wildere und unberührte Strände mehr Privatsphäre und eine Atmosphäre der völligen Ruhe garantieren. Jeder Teil der Küste bietet ein einzigartiges Erlebnis, sei es zum Entspannen, für Sport oder zur Erkundung der Natur. Die Strände der Region sind perfekt, um die Sonne, das Meer und die Ruhe eines bewahrten natürlichen Umfelds zu genießen.
Zwischen San Teodoro und Olbia
Porto Taverna – kristallklares Wasser und spektakulärer Blick auf die Insel Tavolara, ideal für Familien und Wassersport.
Lu Impostu – ein langer Sandstrand mit türkisfarbenem Wasser und flachen Gewässern, eingebettet in eine unberührte Landschaft.
Cala Brandinchi – bekannt als „Kleine Tahiti“ für ihre atemberaubenden Farben und den feinen Sand.
Costa Corallina – eine kleine Bucht mit transparentem Wasser, umgeben von Granitfelsen und mediterraner Macchia.
Capo Coda Cavallo – ein geschütztes Meeresschutzgebiet, ein Paradies mit Blick auf die Inseln, ideal zum Schnorcheln und Bootsausflüge.
Porto Istana – weißer, feiner Sand mit flachem und klarem Wasser, einer der beliebtesten Strände von Olbia.
Spiaggia delle Vacche – eine kleine, versteckte Bucht mit smaragdgrünem Wasser und wildem Charme.
Zwischen Olbia und Golfo Aranci
Cala Sassari – türkises Wasser und goldener Sand, ideal für Ruhesuchende in der Nähe von Golfo Aranci.
Spiaggia Bianca – ein Strand mit karibischen Farben, perfekt für diejenigen, die Entspannung und Wassersport lieben.
Cala Moresca – eine malerische Bucht, umgeben von Felsen und unberührter Natur, ideal für Wanderungen und Schnorcheln.
Costa Smeralda
Spiaggia del Principe – einer der bekanntesten Strände der Costa Smeralda, beliebt für seinen weichen Sand und das türkisfarbene Meer.
Liscia Ruja – der längste Strand der Costa Smeralda, mit klarem Wasser und einem atemberaubenden Panorama.
Capriccioli – eine Mischung aus charmanten Buchten, ideal für Familien und Liebhaber von kristallklarem Wasser.
Romazzino – ein raffinierter Strand, umgeben von mediterraner Macchia und exklusiven Villen.
Cala di Volpe – eine geschützte Bucht mit weißem Sand und ruhigem Meer.
Arcipelago de La Maddalena
Spiaggia Rosa (Budelli) – ein wahres Naturjuwel, berühmt für seinen charakteristischen rosa Sand (geschützt, nicht direkt zugänglich).
Cala Corsara (Spargi) – einer der faszinierendsten Strände, mit weißem Sand und kristallklarem Wasser.
Bassa Trinità (La Maddalena) – ein Postkartenstrand mit weichem Sand und türkisfarbenem Meer, ideal zum Entspannen.
Cala Coticcio (Caprera) – bekannt als das „Tahiti“ von Caprera, ein kleines Paradies, das nur durch eine panoramische Wanderung erreichbar ist.
Zwischen Siniscola und Orosei
La Caletta – ein langer Strand, ideal für Liebhaber von Windsurfen und Kitesurfen, mit einer lebhaften und informellen Atmosphäre.
Berchida – einer der beeindruckendsten Strände Sardiniens, mit weißem Sand und einem Meer in tausend Blautönen.
Capo Comino – ein unberührter Küstenabschnitt mit goldenen Dünen und klarem Wasser, hervorragend für Schnorcheln.
Cala Gonone und Golfo di Orosei
Cala Fuili – der letzte Strand, der mit dem Auto von Cala Gonone erreichbar ist, mit hellem Sand, Felsen und einem unglaublichen Meer. Er ist auch Ausgangspunkt für Wanderungen nach Cala Luna.
Cala Luna – einer der bekanntesten Strände Sardiniens, mit hohen Felsen, spektakulären Grotten und intensiv blauem Wasser. Er ist mit dem Boot oder auf einer anspruchsvollen Wanderung erreichbar.
Cala Mariolu – einer der bekanntesten Strände Sardiniens, mit weißen und rosa Kieseln und Wasser, das wie ein natürlicher Swimmingpool aussieht.
Cala Goloritzé – UNESCO-Weltkulturerbe, berühmt für ihren natürlichen Bogen und das türkisfarbene Wasser. Nur zu Fuß erreichbar, mit einer Wanderung von etwa anderthalb Stunden.








